Schutz vor 5G Strahlung – PRAKTISCHE TIPPS:

• Grundsätzlich sollte man besser auf Funktechnik verzichten. Der erste Schritt ist also das Vermeiden oder Abschalten von Quellen elektromagnetischer Felder (EMF) im privaten Bereich, wo immer es möglich ist.
• Schnurlose DECT-Telefone und -Babyphones sollten ausschließlich im Bedarfsfall aktiviert werden und eine Sende-Leistungs-Regulierung besitzen.
• Handys sollten soweit wie möglich vom Kopf entfernt mittels Luft Leiter Headset  oder über verkabelte Lautsprecher ( kein Bluetooth empfohlen!) betrieben werden. Grundsätzlich nimmt die Feldstärke mit der Entfernung vom Gerät ab.

Grundregel: Der Abstand ist dein Freund! 

• Computer lassen sich über Kabel ( LAN) anstelle von WLAN mit dem Internet verbinden.Man sollte dabei auch berücksichtigen, das auch der Nachbar von der Strahlung betroffen sein kann.  
• ein weiter effektiver Schutz vor 5G Strahlung ist WLAN und Bluetooth an allen Geräten wie Handy, Tablet, TV-Gerät, Stereoanlage, Drucker, Scanner usw. zu deaktivieren. Häufig sind diese Funktionen aktiv oder voreingestellt, obwohl man sie nicht nutzt. Beim Gerätekauf immer darauf achten, dass diese Funktionen auch deaktiviert werden können!
• Man sollte außerdem auf mobiles Internet via Smartphone/Tablet/ Surftstick verzichten. Die Strahlung ist viel höher als bei Handytelefonaten, weil wesentlich mehr Daten übertragen werden. Besser ist es hier, über eine Kabelverbindung ins Internet zu gehen. Für das Handy lässt sich eine LAN-Verbindung ( Adapter) nutzen.
• Handys, WLAN, Bluetooth und DECT-Telefone sollten auf keinen Fall in der Nähe des Schlafplatzes in Betrieb sein. Auch die Leitungen und Geräte, besonders auch deren Netzteile (Radiowecker) in unmittelbarer Nähe des Schlafplatzes sind als zusätzliche Quellen für elektromagnetische Strahlung von Bedeutung. Am besten , Sie schalten alle Elektrischen Leitungen am Kopfende des Schlafplatzes ab.
• Da sich viele Strahlungsquellen innerhalb der eigenen Wohnung befinden (z. B. WLAN, DECT-Telefon) und Quellen von außen (z. B. aus der Nachbarwohnung Mobilfunk-Sendeanlagen) eindringen, kann eine Messung der Strahlenbelastung durch eine fachliche Beratung und umfassende Störfeld-Analyse und ggf. eine Abschirmung sinnvoll sein. 
• Verzichten Sie soweit wie möglich auf Funktechnik. Das Ablesen der Heizkörper muß zum Beispiel nicht über Funktechnik stattfinden, das kann man mit der Hausverwaltung abklären
• TIP==>: Am besten verkabelt man seine Geräte alle und achtet darauf, bei Lampen den Kabelstecker auch richtig herum einzustecken. siehe:( 5G Kongress 2. Juni 2019 -Wolfgang Jogschies –  Kabel richtig rum, Lampen..)
• Auf Energiesparlampen oder LED-Wlan Lampen sollte man verzichten, sie machen krank! TAUSCHT EURE LED BIRNEN AUS!!!. Warum man das UNBEDINGT SOFORT machen sollte >>> hier im Video erklärt: hier gibts noch alte Bestände von Glüh-Lampen
• Nachts sollte man so weit wie möglich alle Geräte ausschalten ( optimal nachts Sicherung raus)  – bis auf Kühlschrank vielleicht ; )
• Mikrowellengeräte gehören abgeschafft!
• Abschirmen!! Einen Schlafplatz im Wohnraum, zum Beispiel ein Kinderbettchen kann man mit einem Baldachin schützen.
• auf Brillengestelle aus Metall  verzichten – sie wirken wie Antennen und Verstärker!
• Entgiften! – von Schwermetallen aller Art befreien  – sie sind u.a. ANTENNEN und VERSTÄRKER für die 5G Strahlung!!!
• Zähne von Amalgan und sämtlichen Metall ( außer Gold ; ) ) befreien.

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Bekannt ist, dass E-Strahlung, die von Handys, WLAN Routern und Co. ausgeht, sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken kann. Schlafstörungen, innere Unruhe und Konzentrationsstörungen sind nur wenige Symptome, die durch den Elektrosmog auftreten können. Sogar Erbgutschäden wurden in diesem Zusammenhang schon genannt. Zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung von außen sind diverse Stoffe im Handel erhältlich, die an die Wand, Fenster oder Türöffnungen angebracht werden können. Zusätzlich kann Abschirmfarbe oder Abschirmtapete helfen. Spezielle Gipsplatten reduzieren elektromagnetische Wellen mithilfe eines Graphitkerns um mehr als 90 %. Spezielle Verglasungen und entsprechende Insektenschutzgitter helfen, den Elektrosmog von draußen abzufangen und im Innenraum zu reduzieren.

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